
„Was lange währt wird endlich gut und ich denke, dass es sich für die Schulträger wirklich gelohnt hat, noch einmal mit dem Land in das Gespräch zu gehen. Die nunmehr ausgehandelte Förderrichtlinie beschert auch den nordfriesischen Schulträgern die benötigten Mittel für den Aufbau, die Erweiterung und Verbesserung der digitalen Infrastruktur an den Schulen. Eine weitere Förderrichtlinie zugunsten der Träger der Ersatz- und Pflegeschulen sowie der Schulen der dänischen Minderheit werde in Kürze folgen. Die aus dem Schulträgerbudget zu gewährenden Zuwendungen sind von den Trägern der öffentlichen Schulen um einen Eigenanteil in Höhe von jeweils mindestens 15 Prozent zu ergänzen. Bei finanzschwachen Kreisen, Städten und Gemeinden entfällt der Eigenanteil. Wer ganz genau wissen will, welcher Schulträger wieviel bekommt, kann dieses auf der Website des Bildungsministeriums unter https://www.schleswigholstein.de/DE/Landesregierung/III/Presse/PI/PDF/2019/III_Liste_DigiPakt.html
einsehen“, erläutert Jensen.
„Alles zusammengerechnet, erhalten die nordfriesischen Schulträger beinahe 8,5 Millionen Euro. Ich denke, damit kann man ordentlich was anfangen und beginnen, unsere Schulen zukunftsfähig zu machen sowie in das digitale Zeitalter bringen“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.
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