Hierzu erklärt der direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Nordfriesland-Nord, Manfred Uekermann: „Mit Leck und Niebüll profitieren gleich zwei Kommunen von den Mitteln für Städtebauförderung. Das Land hat klug ausgesucht. Zum einen in der Kategorie „Lebendiges Zentrum“ in Niebüll und zum anderen „Soziales Zentrum“ in Leck. Beide haben gute Projekte zur Steigerung von Wohn- und Lebensqualität.

Für uns im ländlichen Raum ist entscheidend, dass wir ebenso von Städtebauförderung profitieren und nicht alles in Zentren konzentriert wird. Dem trägt die Landesregierung an dieser Stelle Rechnung. Auch wir in Nordfriesland können gute Projekte anstoßen.“
Die Finanzierung der Fördermittel erfolgt in der Regel zu jeweils einem Drittel durch den Bund, das Land und die jeweilige Gemeinde. Insgesamt waren dieses Jahr 33 Kommunen auf der Liste des Landesministeriums.

Uekermann hebt die Bedeutung der Projekte hervor: „Sowohl in Leck als auch in Niebüll steckt bereits viel Arbeit in den Vorhaben und es ist noch ein Weg zu gehen. Aber die Fördermittel können vor Ort dabei helfen, die Kosten besser zu finanzieren und Sicherheit für den Stadt- und Gemeindehaushalt zu geben. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass auch wir hier im Norden Nordfrieslands durch das Land unterstützt werden und Entwicklungen angeregt werden.